Es ist nicht leicht sich von Sarajevo zu verabschieden, denn bei jeden Abschied heisst es; aber so kannst du nicht gehen, komm morgen nochmals, dann gehen wir Kaffee trinken.
Und doch sass ich dann plötzlich gegen Mitternacht im Warteraum von Zidani Most in Slovenien und wurde mir gewahr, wie viele Sachen sich in den letzten drei Monaten angehäuft haben.
Nur noch knapp schaff ich es alles alleine zu tragen. So werde ich in Zukunft auf der Hut sein müssen, will ich nicht die Bewegungsfreiheit einbüssen.
Herzliche Grüsse von Nataša und Pintaš, dem slovenischen Teil der Gehcrew!
Donnerstag, 18. Februar 2010
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