in varese gönnen wir uns das zimmer oben rechts im haus. das gleiche gebäude beherbergt eine pizzeria aus welcher wir gerade quitschfidel und wohl genährt rausstolziert sind.
Dienstag, 28. Juli 2009
sonnenuntergang in varese
die nacht war weniger ruhig als erwartet. ein sturm fegte gegen 3 uhr morgens über unser zelt, blitze erhellten die nacht, hagel und regen trommelten aufs dach, wir blieben trocken, auch weil wir nur noch sehr wenig wasser nach dem strengen aufstieg hatten. am morgen war der himmel blank gefegt und uns bot sich eine meilenweite aussicht. früher habe man vom forte orino aus den dom von milano sehen können, heute verschwinde dieser im smog; erzählt uns ferrucio am morgen in der berghütte und lädt uns zu spaghetti, wein und schnaps ein. immerhin sahen wir das finsterarhorn. danach torkeln wir bis zum späten nachmittag in die vareser ebene hinunter.
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